>>>>> zur Cronologie 2002 >>>>>
mentalscape
[eine Bibliothek]
oder ein Bild einer Ausstellung
netzhal.de ist Teilnehmer am Ausstellungsprojekt der Galerie
FOE156
Nord
Süd und mitten drin
Aus einem Dialog zwischen Karl-Heinz Einberger und Hannes Gamper über
die Arbeit von Maik und Dirk Löbbert
Wolfgang Stehle++++++++++++ Michael Gumhold++++++++++++ Valentin Goderbauer+++++++++
RESTURLAUB
das Team von netzhal.de zu Gast in Riga.
geniessen Sie: die InstallationTerrasse
des www.hotel-president.de
im Ausstellungsraum des LADEN
der Lothringer13 in München
vom 11.05.2001- 17.06.2001
Haltemal Modul (Version4,5/01) Fünf Bausteine und die Gäste
Oskar Olsson und Günter Rolletschek.Vom 19.04.01-16.05.01 unter www.haltemal.de
( for free!)
geniessen Sie: die Installation Reception im Rahmen der Ausstellung "click here". artFORUM Meran 02.03.-24.03.01
Haltemal im www unter haltemal.de !!Eine Haltestelle im Netz !! Netz-Projekte und outdoor-Dokumentationen von Stefan Wischnewski und haltemal-Gästen!>>>> haltemal.de !(heute hier morgen da!)
Interview
mit der Galeristin Courtenay Smith (München) über die Ausstellung:
"some
things matter"
von
Charles Wiesen (Chicago): was passiert, wenn das Wohnzimmer zur öffentlichen
Galerie wird, wenn der Künstler in der Galerie die Wohnung zum Thema
macht?
There
once was a lady from Riga
who went for a ride on a tiger.
They
returned from the ride
with the lady inside
and a smile on the face of the tiger.
-----Ursprüngliche
Nachricht----- Von: Einberger, Karl-Heinz <einberger@netzhal.de>
An: andorrer@gmx.de <andorrer@gmx.de> Datum: Samstag, 12. August
2000 13:52 Betreff: Foren im Kunstnetz - Themenvorschlag
Hallo Angela, wer nix tut kann nix erwarten. Ich, zusammen mit den anderen
netzhal.de-Leuten möchten beitragen zur Entwicklung eines Diskurses.
Hier nun zweierlei: Der Themenvorschlag von mir mit einem knappen Statement
und dazu ein Ausschnitt aus meinem gestrigen Chat mit Rainer Haas über
dieses Statement. Zusammen ergibt sich, denke ich, ein Bild woher und
wohin der Hase laufen kann. Grüße! KH
1.)
Kunst im materiellen und virtuellen Raum
2.)
halde/comm/...
halde/ocr:
Rhizome Digest 08.11.00:
"The
Robot in the Garden"
Besprechung der Anthologie Ken Goldbergs, die Phänomene der Telepräsenz
reflektiert. Von: Eugene Thacker
halde/comm:
die Betreiber der netzhal.de sind jetzt direkt erreichbar,
und stehen online für einen "Atelierbesuch"
zur Verfügung
halde/ocr:
Arch+ , Heft 151:
Minihäuser
in der Megacity Tokio
von: Nikolaus Knebel mit Mahoko Hoffmann
swinger-tour
13.06.-01.07.2000
in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien
"Swinger" ist eine Ausstellung, die variable Installationen und Skulpturen zeigt, deren Konzeption und Erscheinungsform jedoch mehr an die Konzerttour einer Band erinnert, als an eine gewöhnliche Galerieausstellung. mehr...
Kulisse
von Stefan Wischnewski
www.hotel-president.de
von
Hannes Gamper ist ein Projekt, das den virtuellen Raum des world wide
web als Ausgangspunkt benutzt .
Den ersten
Teil der Arbeit bildet die Website www.hotel-president.de, die sich
aus den Abbildungen und Texten der Homepages aller im Internet vertretenen
Hotels mit dem Namen "Hotel President" zusammensetzt.
Im
weiteren Prozess der Arbeit erfahren diese virtuellen Räume aus
den Websites eine Rückbindung an die Realität, indem für
jede der hotelspezifischen Räumlichkeiten eine Installation entwickelt
wird.
halde/ocr:
SZ v. 13.04.2000:
Rem Koolhaas baut Prada-Läden:
"Seit
seinen Anfängen als Theoretiker sinnt Koolhaas dem Begriff der 'nothingness'
nach, der Dynamik der Offenheit und Leere, die Voraussetzung für
jede Stadtplanung seien: 'Wo nichts ist, ist alles möglich.'"
Offene Datenhaltung: die Wien-Bilder sind auf Halde
netzhal.de
beteiligt sich an Reynald Drouhins Projekt Rhizomes
halde/sushi2:Das visuelle Besprechungsprotokoll der letzen netzhal.de-Sitzung ist auf Halde.
Ausstellung
in der Kunsthalle Wien:
Samuel
Beckett - Bruce Nauman
04.02.-30.04.2000
Aus dem Katalog: "Sowohl Becket als auch Nauman [...] schaffen so
eine Art 'Ortlosigkeit', die Nauman in bezug auf ein frühes Werk
so beschreibt:"Es ist wie die Sache mit der Treppenstufe: Man geht
im Dunkeln die Treppe hoch, man denkt, da ist noch eine Stufe und will
sie nehmen, aber man ist schon oben [...] oder man geht die Treppe runter
und erwartet, daß noch eine Stufe kommt, aber man ist schon unten
angekommen. Das versetzt einem immer einen Schlag, bringt einen aus der
Fassung. Ich glaube, wenn diese Arbeiten funktionieren, dann bewirken
sie das auch.""
schon mal Sushi gemacht?
Ausstellung:
Zimmer
I,D
von Stefan Wischnewski aus dem dreiteiligen Projekt
Auszug - "Räumung"
Ausstellung - "Zimmer I,D"
Einzug - "Einrichtung"
24. Februar bis 1. März 2000